Ein Pamphlet ans Internet genagelt – eine Empörung über den Umgang mit Xavier Naidoo

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Die besorgte Bourgeoisie, die Schlechtmenschen im ungenau passenden Gutmenschenpelz, die NATO-Versteher und Verniedlicher imperialer Vernichtungspolitik, die willigen und freiwilligen Geheimdienstknechte – die braven Gehorsamen feiern ihren Triumph:
fährt nicht zum !

Der pseudointellektuelle Mob orchestriert aus , und blinden, verblendeten und selbsternannten Linken hat seinen erreicht, der farbige Sänger aus muss Zuhause bleiben.
Der hat nein gesagt und Xavier fährt nicht zum .

Wir wissen nun, dank ihnen, den Wohlgesinnten, dass Xavier Naidoo, der vier verschiedene Ethnien in sich vereint, der in Konzerte spielt, der „Rock gegen Rechts“ mitorganisiert hat, der mit dem jüdischen Konzertveranstalter Marek Lieberberg zusammenarbeitet, der sozial schwachen Familien aushilft, der mehr hilft, als es die ganze Masse der tumbdreisten Denunzianten jemals schaffen kann, ein „„, ein „„, ein „„, ein „religiöser „, ein „„, ein „“ und noch so einiges was den politischen Korrekten in ihrem Gehirnchen so eingefallen ist, ist.

Diese Menschen, die sich vermutlich als Demokraten sehen sind nichts anders als Reaktionäre.
Sie sind die Fackelträger der Totalitären – der wiederum der Wegweiser zum .

Die Vernaderung von Xavier Naidoo und das Umfallen vonseiten des ESC ist nicht das Ende, es ist der Anfang, der Beginn von etwas ganz Großem.
Nur hat dieser tumbe Wahnsinn, der einen Teil der intellektuellen Elite erfasst hat, die wiederum einen Anteil am Meinungsmonopol haben, ohnehin schon länger begonnen.

Wehret den Anfängen!

Unser Sprachorgan Bartunek hat vor drei Wochen eine Laudatio auf einen Menschen gehalten, den man genauso übel mitgespielt hat und es immer noch tut wie gerade eben dem Sohn Mannheims.

Tausche in seinem Beitrag „Conchita Wurst“ gegen „Xavier Naidoo“, tausche in dem Beitrag „Ken Jebsen“ gegen „Xavier Naidoo“ und es ist so wie es sowieso ist.

„Ein Mensch ist uns nur so lange fremd oder auch ein Feind, solange wir seine Geschichte nicht kennen.“

Jan Feddersen:





Florian Hauschild
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Atze Schröder

Marek Lieberberg

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