Nachdem das Thema „Flüchtlinge“ nun immer mehr ins Zentrum der öffentlichen und veröffentlichten Debatte gleitet sieht sich unser Freizeitphilosoph und Sprachorgan Bartunek auch aufgefordert seinen Senf dazu abzugeben.
Nachdem gern über Flüchtlinge geredet wird, aber weniger über die Ursachen der Flucht kommt er nicht daran vorbei anhand seinem Verständnis von der Idee des radikalen Humanismus die Zuhörer seines Vortrages langsam an die Wurzel des Übels heran zuführen.
Die da heisst: Krieg, Besatzung und Ausbeutung.
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