Stellt euch vor, ihr schickt einen Brief mit einem ganz wichtigen Anliegen an all eure demokratisch gewählten Volksvertreter im Parlament. Euch ist das Anliegen äußerst wichtig und ihr wollt eine Antwort darauf haben von euren Parlamentariern, oder zumindest, dass sie sich damit befassen. Und dann stellt euch vor, kein einziger der 179 Abgeordneten antwortet euch.
So ist es dem freien Journalisten Tommy Hansen passiert, nachdem er jedem dänischen Parlamentarier ein Exemplar seines 9/11 Buches geschickt hat mit der Bitte sich damit zu befassen. Kein einziger antwortete ihm.
Das war der Moment in dem Hansen realisierte, dass wir in keiner Demokratie, sondern in einem fremdgesteuerten Scheinstaat leben.
Seit nunmehr 15 Jahren befasst sich Hansen mit 9/11 und der amerikanischen Geschichte, wobei er den Schwerpunkt selbstverständlich auf Geopolitik und die Post-Bretton-Woods Ära legt.
David Kyrill unterhält sich mit Hansen über die Demokratie und was es denn braucht, dass eine wirklich echte direkte Demokratie des Volkes überhaupt funktionieren kann – freie Medien. Denn sie sind es, die die vierte Macht im Staat bzw. global gegen die herrschende Elite bildet.
Ohne eine freie Presse kann es keine Demokratie geben.
Im Umkehrschluss gibt es aktuell nirgendwo auf der Welt eine echte Demokratie, da es nirgendwo wirklich freie Medien gibt. Doch lassen wir das Hansen selbst erklären. Er geht auf Bretton Woods und seine globalen Folgen ein, ebenso wie auf die Drahtzieher und Hintermänner von 9/11.
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