Es hätte doch alles gut sein können. Die „antiimperialistische Koordination Wien“ und das OKAZ lädt Ken Jebsen zu seinem Vortrag in Wien ein. Natürlich wird von den üblichen Verdächtigen und anderen Verschwörungsideologen wieder eine Diffamierungswelle gestaltet und so mußte der Votrag zuerst vom OKAZ ins Ammerlinghaus und schließlich in das Restaurant Kent verlegt werden.
Leider hat niemand damit gerechnet, dass die verschwörungsidologische und reaktionäre Gruppierung unter dem irreführenden Titel „Junge Linke“ durch den Ortwechsel in das türkische Restaurant dann eine Art Kebab-Connection zu den „Jungen Wölfen“ vermutet und so hier auch gleich wieder ein rechtsextremes Bündnis der Friedensmahnwachen zusammen fabuliert.
Anscheinend vermuten Teile der „Jungen Linken“ hinter jedem Falafel einen Terroristen.
Wer es nicht glauben möchte, hier der Link zum Beitrag auf Facebook:
Leider Geil!
Hier noch ein alter über Konstantin. Er teilt nicht nur eine sonderbare Auffassung zu türkischen Restaurants sondern auch zu Palästinensern.
Hier ein paar Worte die sich die „Jungen Linken“ vielleicht hinter die Ohren schreiben sollten:
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